Die FAZ beschreibt und erklärt anhand eines Beispiels, wie deutsche Unternehmen vor allem durch YouTube enorm wachsen konnten – und wahrscheinlich noch weiter wachsen werden. Parallel wurden tausende Arbeitsplätze und ein nicht unwesentlicher Anteil am Wirtschaftswachstum generiert.
Was haben die Konjunkturpakte bis jetzt gebracht? Wie schnell erholt sich die deutsche Wirtschaft? Wie verhalten sich die Deutschen in den nächsten Monaten? Droht eine Insolvenzwelle? Diese und weitere Fragen beantwortet das Wirtschaftsmagazin Capital in einem spannenden Artikel:
Die neue Qualifikation befähigt mich, Ihnen bei vielen Themen ebenfalls hilfreich zur Seite zu stehen. Beispielsweise kann ich Ihnen oder Ihrem Team dabei helfen, die Performance zu steigern, die Motivation und Leistungsfähigkeit zu erhöhen, die Konfliktfähigkeit zu trainieren, Methoden zum Stressabbau aufzuzeigen, Sie befähigen Visionen zu entwickeln und umzusetzen oder es Ihnen ermöglichen Leadership zu leben.
Dabei überzeugt das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ durch seine systemische, prozess- sowie wertorientierte Vorgehensweise und der Arbeit an dem „um was es wirklich geht“ – mit oftmals verblüffend schnellen und anhaltenden Ergebnissen.
Investieren Sie in Ihre Zukunft, packen wir es als Partner gemeinsam an:
Aufgrund von Corona erlebte das Home-Office einen Boom, für viele Beschäftigte war dies eine große Umstellung – ein großer Teil ist jedoch mit dem Umstand nicht jeden Tag im Büro zu sein sehr zufrieden und möchte diese beibehalten.
Civey hat die verschiedenen Aspekte wie Dienstreisen, Videokonferenzen und Arbeitszeiten durchleuchtet und präsentiert die Ergebnisse übersichtlich unter folgendem Link:
Der Shutdown wird große Schäden in der Wirtschaft hinterlassen, allerdings sind diese nicht gleichmäßig verteilt: Alleine die 280.000 Gastronomie-Unternehmen trifft es um einiges härter als z. B. die Metallbranche. Der Podcast (mit Video), welchen ich nur empfehlen kann, behandelt dieses und ähnliche Probleme:
Das Gesundheitswesen in Deutschland steht nicht erst seit der Corona-Krise aufgrund von Anforderungen, Änderungen und Belastungen für Personal und Kliniken enorm unter Druck.
Mit einer etablierten Erfolgsbilanz im Executive Search und langjähriger Erfahrung biete ich Ihnen für den Gesundheitssektor einen umfassenden Service. Ich nutze meine Erfahrung sowie weitreichende bestehende Beziehungen, um kompetentes Personal für Ihre offenen Positionen zu finden.
Meine Spezialisierungsfelder sind hierbei Pharma, Medizintechnik, Krankenhäuser/niedergelassene Ärzte sowie Kostenträger.
Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mir wichtig! Darauf habe ich mich in Zeiten von COVID-19 eingestellt und meine Arbeitsweisen angepasst. Noch mehr als in der Vergangenheit setze ich auf Telefon und andere moderne Kommunikationsmittel, um Rekrutierungsgespräche zu führen.
Für viele Unternehmen wird die Corona-Krise zum Stresstest, es fehlen Aufträge, Lieferungen oder schlichtweg Kunden. Dies führt dazu, dass sie ihre Angestellten nicht mit Arbeit beschäftigen können und vor der Entscheidung stehen, einen Teil davon zu entlassen.
Damit dieser Fall nicht eintritt, wurden die Regelungen für die Beantragung von Kurzarbeitergeld für Arbeitgeber vereinfacht und erweitert (vorerst befristet bis 31. Dezember 2020).
Während der Kurzarbeit erhalten ihre Mitarbeiter 60 bis 67 Prozent ihres Netto-Entgelts. Die Agentur für Arbeit erstattet die monatlichen Entgeltkosten nachträglich, um das Unternehmen finanziell zu entlasten. So kann ein vorübergehender Arbeitsausfall bis zu 12 Monate lang (in Teilen) ausgeglichen werden.
Beispielsweise reicht es aus, wenn alle Überstunden bereits abgebaut wurden und mehr als 10 Prozent ihrer Angestellten einen entsprechenden Entgeltausfall haben.
Corona betrifft uns alle. Beinahe täglich verschärft sich die Lage und die Gemüter werden angespannter. Unser aller Ziel ist es, die Kurve abzuflachen, also zu versuchen, dass möglichst wenige gleichzeitig erkranken, um medizinisch gut versorgt werden zu können. Dies können wir nur schaffen, wenn wir entsprechende Vorkehrungen treffen und soziale Kontakte vermeiden.
Einen großen Anteil können Unternehmen leisten: Der Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Begegnungen im Flur, der Klatsch und Tratsch in der Kaffeeküche, gemeinsames Mittagessen, Geschäftstermine, all diese Dinge stellen potenzielle Ansteckungsherde dar. Aber auch Kontaktflächen, wie Türgriffe, Aufzugtasten, Druckertasten oder Stifte stellen Viren-Überträger dar. Die praktikabelste Lösung ist die Mitarbeiter ins Home Office zu entsenden, mit dieser Maßnahme kann all dies unterbunden werden.
Doch mit der Umstellung kommen auch viele Hürden auf den Arbeitgeber und die Arbeitnehmer hinzu. Wie und wo sollte der Arbeitsplatz ein- und ausgerichtet sein? Wie gelingt ein produktives Arbeiten von zuhause aus? Wie gelingen Meetings und die Team-Kommunikation? Wie bleibt man körperlich fit? Wie bekommt man das mit Kindern im Haus hin und welche weiteren Maßnahmen sollten in Bezug auf Virenschutz und Hygiene getroffen werden?
Der aktuell zumeist angewendete Prozess bei der Personalbeschaffung ist ca. 30 Jahre alt, somit nicht mehr zeitgemäß, nicht innovativ und beschreibt sich in etwa wie folgt: Eine Kundenanfrage erfordert zusätzliche Manpower, um das Projekt in der gewünschten Zeit fertig zu stellen. Die Personalabteilung wird informiert. Erste Prozesse wie Stellenausschreibungen werden eingeleitet, man wartet jedoch auf die Unterschrift des Kunden. Die Unterschrift kommt und los geht das Rennen gegen die Zeit: Die Personalabteilung fokussiert sich auf die Suche nach exakt passenden Profilen und versucht mit viel Motivation und in Akkord das Unmögliche. Am Ende kann das Projekt gerade so gestemmt werden, der erwartete Gewinn konnte jedoch nicht erzielt werden, da die Einarbeitung mehr Zeit benötigte; die Personalabteilung braucht Urlaub und hat zu viele Überstunden angehäuft, dennoch blieb einiges an anderen Aufgaben liegen. Im schlimmsten Fall kommt gleich im Anschluss die nächste Kundenanfrage, für die jedoch ganz andere neue Mitarbeiter gefunden werden müssen – ein Alptraum für jeden Personaler.
Denken wir das Szenario weiter: Die Personalabteilung „streikt“, ist überlastet und muss sich zunächst um andere Aufgaben kümmern, der neue Auftrag kann nicht angenommen werden. Der Vertrieb meldet nun der Geschäftsleitung, dass es mit dem geplanten Wachstum schwierig werden wird, wenn sich die Personalabteilung weiterhin quer stellt. Die Personalabteilung meldet wenig später, dass die Gefahr droht, dass die neuen Mitarbeiter wieder entlassen werden müssen, wenn nicht bald ähnliche Projekte gewonnen werden.
Sicherlich kommt Ihnen dieses oder ein ähnliches Szenario bekannt vor. Ich, PERSONALPARTNER DR. RISCHAWY, betreute in der Vergangenheit viele Klienten mit diesem und ähnlichen Problemen. Zu Beginn habe ich das Spiel mitgemacht und ebenfalls wie die Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit die passenden Kandidaten ausfindig gemacht. Dies war extrem Kräfte raubend und anstrengend – doch das ist nicht der Punkt. Ich dachte mir, dass es einen effizienteren Weg geben muss, ohne Stress und Hektik, mit Weitsicht und vor allem weg vom Fokus auf einzelne Projekte! Es müsste doch einen Weg geben, der alle Ziele vereint und es allen Beteiligten ermöglicht, effizient und ausgeglichen zu arbeiten.
Ich denke, dass ich einen Weg gefunden habe:
Angenommen, die Personalabteilung oder der beauftragte Personalberater haben den Auftrag, anstatt exakt passenden Profilen, Talente mit speziellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und vor allem Know-how zu finden und diese für das Unternehmen zu begeistern. Das Ziel ist, Personen einzustellen, die nicht nur einen Gewinn für ein spezielles Projekt sind, sondern einen Gewinn für das ganze Unternehmen darstellen. Anstatt des exakt passenden Zahnrades im Getriebe erfüllen diese Menschen die Aufgabe eines komplett neuen Getriebes (8-Gang-Automatik) und stellen somit eine eigene, neue, effizientere Umsetzung dar. Ähnlich wie damals in der Renaissance setzt dieses Umdenken den Menschen in den Mittelpunkt: Letztlich sind es Menschen, die eine Marke zu dem machen, was sie verkörpert. Daher wird es in Zukunft immer wichtiger, besondere Mitarbeiter im Team zu haben, die eine innovative und effiziente Richtung einschlagen.
Entsprechend dieser Personen wird die jeweilige Abteilung ausgerichtet, gegebenenfalls spezialisiert und Projekte in exakt dieser Richtung akquiriert – bzw. die Anfragen aufgrund von Empfehlungen treffen von selbst ein.
Ein Beispiel von einem meiner Klienten: Seit ein paar Monaten helfe ich einem Call-Center in Stuttgart bei der Personalgewinnung. Diese Brache hat eine sehr hohe Fluktuationsrate, dies konnte das Call-Center allerdings schon vor meinem Wirken mit Hilfe von einem höheren Stundensatz, exzellenten Arbeitsbedingungen, einem sehr angenehmen Klima und einer speziellen Projektauswahl (Schwerpunkt Terminierung und Inbound) enorm verbessern. Mein Auftrag ist es, Spezialisten zu finden, die einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen. Nach einem komplexen und längeren Prozess schlug ich einen Mitarbeiter vor, der eigentlich etwas ganz anderes suchte und aus einer anderen Brache kam und keine Erfahrung mit der Telefonie hatte. Das Call-Center stellte den Mann ein und schon nach wenigen Tagen entpuppte er sich als Naturtalent, seine Zahlen sind mit die besten und aufgrund seiner früheren Erfahrung aus der Versicherungsbrache, die er bei seinem aktuellen Projekt perfekt einbringen kann, plant das Call-Center aktuell eine Kampagne, um mehr Projekte aus dieser Branche zu erhalten, einen Folgeauftrag und einen Auftrag aufgrund einer Empfehlung gibt es bereits. Zudem ist geplant, dem neuen Mitarbeiter eine leitende Rolle als Projektmanager, speziell für diesen Bereich zu erschaffen. Somit wird aufgrund eines neuen Mitarbeiters ein neues Segment extrem erfolgreich integriert – Win-Win für alle Beteiligten.
Weitere Vorteile dieses Umdenkens sind die deutlich bessere Planbarkeit, stressfreies Arbeiten, perfekte Projektabläufe, Weitblick und exaktere Prognosen sowie ein gesteigerter Gewinn. Zudem gibt es für die Suche keinen engen zeitlichen Rahmen, der Fokus liegt hier klar auf Qualität und Überzeugung. Diese Überzeugung darf natürlich nicht nach dem ersten Arbeitstag abreißen, nur ein gesundes Betriebsklima führt zu Höchstleistungen und freier kreativer Entfaltung.
Die einzige Hürde für Sie als Personaler ist nun „nur“ noch die Überzeugung der Geschäftsleitung. Aus Erfahrung weiß ich, dass es leider etwas mehr bedarf als die Auflistung der Vorteile. Ich helfe Ihnen sehr gerne bei der Überzeugung und natürlich auch bei der Suche entsprechender Personen. Zudem stehe ich Ihnen sehr gerne beratend, auch bei anderen Themen, zur Verfügung.
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